Eine Annahme der JUSO-Initiative am 30. November würde zahlreiche Schweizer Familienunternehmen in ihrer Existenz gefährden. Die Konsequenz wäre der Wegzug von Firmen, ein Verlust an Arbeitsplätzen und entgangene Steuereinnahmen von schätzungsweise 2.8 bis 3.7 Milliarden Franken pro Jahr. Die IHK St.Gallen-Appenzell und Thurgau engagieren sich mit einer eigenen Abstimmungskampagne gemeinsam mit regionalen Unternehmen gegen die Initiative, deren Annahme dem Werkplatz Schweiz nachhaltig Schaden zufügen würde (weitere Informationen hier).